



Adressen





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Fachgruppe Klinische Psychologie in der RehabilitationLeiterin:
Dipl.-Psych. Andigoni Mariolakou 02333-9888-432
andigoni.mariolakou@drv-westfalen.de Weitere Daten der
Fachgruppenleitung 
38.
Jahrestagung 8.-10. November 2019 in Erkner "Therapeutische Beziehung
- Grenzen und Überschreitungen" Fragen
bitte an: anmeldung@bdp-klinische-psychologie.de Referierende und
Workshops: WS1 | Dr.
med. Schleu Andrea, Essen | Patientenbeschwerden
- und was wir daraus lernen. Hilfreicher Umgang mit Grenzverletzung | WS2 | Dipl.-Soz.Arb.
Timpe Daniel, Dortmund | Ohne Körper kommt der Kopf nicht
durch die Tür! - Körperfokussiertes Arbeiten in Beratung und Therapie | WS3 | Dr.
med. Goßmann Martin, Berlin | Behandler(in) und Gutachter(in):
ein Konflikt? | WS4 | Dr. PPT Küch
Dieter, Paracelsus-Klinik Bad Gandersheim | Weiterentwicklung
der schmerzpsychologischen Versorgung in der medizinischen Rehabilitation | WS5 | Dipl.-Psych.
Von Scheidt Christel, Berlin | Mit aktiver Selbstfürsorge
dem Autopiloten und der Selbstoptimierungsfalle begegnen | WS6 | Zeller
Sascha, Weissenhof-Kliniken | Deeskalation - Umgang mit Aggressionen
im Reha-Setting | WS7 | Dipl.-Psych.
Lindner Bettina + Dipl.-Psych. Lindner Torsten, DGSF | Systemisches
Inkompetenz-Training - mein*e Klient*in, die Therapeut*in und ich | WS8 | Dipl.-Psych.
PPT Springer Sarah, Berlin | Die therapeutische Beziehung in
der Behandlung von Patienten mit existenziell bedrohlichen bzw. lebenszeitverkürzenden
Erkrankungen | WS9 | Dipl.-Psych.
Holtbernd Thomas, Bottrop | "Humor darf alles ..."
oder "der humorvolle Mensch kennt keine Grenzen" |
Referierende
und Vorträge Dr.
Nilges Paul, Uni Mainz | Soma vs Psyche, Schmerzkonzepte und
-diagnosen im Wandel der Zeit | Dr. med. Schleu Andrea,
Essen | Patientenbeschwerden - und was wir daraus lernen. Umgang
mit Grenzverletzungen | Dipl.-Soz.Arb. Timpe Daniel,
Dortmund | Definitionshoheit oder die Frage: Wer definiert die
Grenzen, wer die Überschreitungen? | Univ.-Doz.
Dr. Langs Gernot, Schön Klinik Dipl.-Psych. PPT Backes Bernhard, B. Bramstedt | Braucht
online-Therapie eine therapeutische Beziehung? | Dr.
med. Goßmann Martin, Berlin | Behandler(in) und Gutachter(in):
ein Konflikt? | Dipl.-Psych. Schmidt Heiko, Vamed Klinik
Schwedenstein | Psychotraumatherapie in der Rehabilitation | M.Sc.
Psych. Gibbels Charlotte MHH, Klinik für Psychiatrie
| Willst
Du mehr als Sie will? Die therapeutische Beziehung im Umgang mit sexualisierten
Gewaltfantasien | Priv.-Doz. Dr. Vogel Heiner, Würzburg | Reform
des Psychotherapeutengesetzes: Wie geht es weiter? | Dipl.-Psych.
Von Scheidt Christel, Berlin | Selbstfürsorge unter dem
Druck der Selbstoptimierungsfalle | Dipl.-Psych.
Lindner Bettina + Dipl.-Psych. Lindner Torsten, Birkenwerder | Die
therapeutische Beziehung auf Augenhöhe - der systemische Ansatz |
Posterbeiträge:
Beitragseinsendungen sind möglich bis 19.10.2019 Die Poster
werden in Erkner wie zuvor im Bankettsaal platziert, eine zeitlich fixierte Begehung
ist in diesem Jahr nicht vorgesehen. ZERTIFIKAT
REHAPSYCHOLOGIE Weitere Informationen bei der DPA
- Deutsche Psychologen Akademie Stellungnahme
zur SUPERVISION in der somatischen Rehabilitation Programm
der 37. Tagung zur allgemeinen Information. Die Kammer vergab 15 Punkte für
die Tagung und 6 zusätzliche bei Workshopteilnahme.Vorträge
- der 37. Jahrestagung 02.-04. November 2018 "Körper
und Psyche - (nur) gemeinsam stark" ( nur für Tagungsteilnehmer
) Falls Sie Ihre Zugangsdaten verlegt haben, können Sie diese hier anfordern: Kontaktmail
rehatagung@bdp-klinische-psychologie.de
- Weitere
Informationen zu vielen Fragen der Rehabilitationspsychologie und zur Zeitschrift
"Reha-Psychologische Mitteilungen" finden Sie unter www.reha-psychologie.net
(externe Seite - teils können Sie Inhalte dort nur mit einem Zugangscode
lesen. Diesen können Sie als Tagungsteilnehmer auch erneut anfordern).
- Hier
eine Übersicht
der Tagungsbände (über die Textsuche nach "Tagungsband")
- BDP-Mitglieder
können ältere Tagungsbände
als E-Book nutzen.
39. Jahrestagung 30.10. - 01. November
2020 40. Jahrestagung 12.-14. November 2021
Bericht
zur 36. Jahrestagung 2017 Bericht
zur 34. Jahrestagung - Bericht
zur 33. Jahrestagung Tätigkeitsbericht
2012 - Tätigkeitsbericht
2011 - Tätigkeitsbericht
2010 Tätigkeitsbericht
2009 - Tätigkeitsbericht
2008 - Tätigkeitsbericht
2007 Tätigkeitsbericht
2006 - Tätigkeitsbericht
2005 Kurze Skizzierung der Arbeitsschwerpunkte Seit
1971 sind Klinische Psychologen und Psychologinnen im Bereich der Rehabilitation
tätig, davon die meisten in medizinischen Rehabilitationskliniken. Der
AK Klinische Psychologie in der Rehabilitation versteht sich als Interessenvertretung
der im Tätigkeitsfeld „Rehabilitation“ arbeitenden Kollegen, sowohl in wissenschaftlich-fachlicher
als auch gesundheits- und berufspolitischer Hinsicht. Bedeutende aktuelle oder
längerfristig wichtige Themen, Fortbildungsinhalte, Fragestellungen und Probleme
können im AK angeregt, diskutiert, bearbeitet und weiterentwickelt werden,
sowohl in individueller Beratung der AK-Mitglieder, als auch durch Beiträge
auf Fachtagungen, Diskussions-veranstaltungen, in Expertengesprächen und
Publikationen. Konkrete Arbeitsschwerpunkte des AK sind hierzu insbesondere:
- Planung, Organisation und Durchführung einer eigenen jährlichen
Fachtagung zu aktuellen Themen der Reha-Psychologie - mit Vorträgen, Workshop-Angeboten,
Posterpräsentation, Beratungsangeboten, der AK-Mitgliederversammlung, dem
Kongressfest und zusätzlichen Gelegenheiten zum informellen Erfahrungsaustausch.
Ab 2003 in Kooperation mit dem Verband Deutscher Rentenversicherungsträger
(VDR).
- Veröffentlichung der Tagungs-Beiträge in einem
zitierfähigen Tagungsband, der beim Deutschen Psychologen Verlag, Bonn, erscheint.
- Herausgabe
einer Tätigkeitsfeldbeschreibung
„Klinische PsychologInnen in der Rehabilitation“ .
- Beratung von
Mitgliedern in bezug auf konkrete Fragestellungen, die sich für sie in
ihrem Tätigkeitsfeld ergeben, insbesondere auch für Berufsanfänger
bzw. Einsteiger in die Reha-Psychologie.
- Fach- und berufspolitische
Aktivitäten und Interessenvertretung in bezug auf die Weiterentwicklung
der Rehabilitationspsychologie: durch Erarbeitung von Konzepten und Stellungnahmen,
aktive Teilnahme an Fachkongressen und Diskussionen, Evaluation von Fortbildungsangeboten,
Kontakte zu Reha-Trägern, den Forschungs-verbünden, einzelnen Reha-Wissenschaftlern,
Hochschullehrern etc., sowie Kontakte zu Vertretern anderer Fachgruppen und Sektionen
im BDP sowie anderer einschlägiger Verbände zwecks Erfahrungsaustausch
und Optimierung der Vertretung gleichartiger Interessen und Belange.
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